Vor einigen Wochen habe ich mir neues NAS angeschafft. Eine weitere Synology DiskStation. Die DS116 sollte in keinem Falle meine DS415+ ersetzen, sondern als Erweiterung ihren Dienst verrichten.
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Vor einigen Wochen habe ich mir neues NAS angeschafft. Eine weitere Synology DiskStation. Die DS116 sollte in keinem Falle meine DS415+ ersetzen, sondern als Erweiterung ihren Dienst verrichten.
Ich nutze mehr und mehr meine DiskStation für die Speicherung meiner Cloud-Daten, die entsprechenden Services von Synology sind alle vorhanden, so dass das Thema private Cloud schon recht gut funktioniert und Spaß macht. Damit das ganze aber wirklich durchgehend seinen Dienst verrichtet muss mein NAS zuhause natürlich auch laufen.
Ich habe in den letzen Wochen meine Backup-Strategie für mein NAS ein bisschen geändert. Ein Punkt war, dass ich ein externes Backup außer Haus aber quasi in greifbarer Nähe haben wollte. Hierfür habe ich mir eine weiter WD My Passport angeschafft, eine Backup-Aufgabe angelegt und ein bisschen Zubehör gekauft.
Synology NAS aufwecken per WakeOnLan ist top, nutze ich täglich da sich mein NAS nachts immer automatisch ausschaltet. Um WakeOnLan nutzen zu können muss man in den
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Ich habe es letztens schon angedeutet, dass ich darüber nachdenke mein Crashplan-Abo zu kündigen, noch ist es aber nicht ganz so weit. Vorher wollte ich gerne erst einmal ohne weiteres Geld auszugeben ausprobieren wie ich mit einer eigenen Lösung klar kommen würde. Meine DiskStation DS415+ liefert alle Dienste mit, damit man recht einfach ein Remote Backup durchführen kann. Genau meine ich das vorinstallierte Paket Datensicherung & Replikation. Mit diesem Dienst kann man nicht nur lokale Backups erstellen, was ich natürlich auch nutze, sondern eben auch andere Server als Backup Ziel wählen.
Wenn man seinem NAS Zugriff über das Internet gewährt, dann ist man natürlich auch immer einer gewissen Unsicherheit vor eigenen Konfigurationsfehlern oder Hackerangriffen ausgesetzt. Gerade bei Diensten wie zum Beispiel der Cloud Station möchte man gerne einen Überblick haben, wie man denn die Systemsicherheit verbessern könnte – nicht jeder ist hauptberuflich IT-Systemadministrator. Die DiskStation bietet dafür ein kleines cleveres Tool – den Sicherheitsberater.
Seit einigen Monate habe ich alle Dropbox-Clients von meinen Endgeräten verbannt. Ich nutze nur exklusiv die Synology Cloud Station für all diese Belange. Die Cloud Station ist mehr oder weniger genau das was Dropbox ist, nur dass man den Dienst komplett selbst zuhause hostet. Das Setup und der Betrieb gehen dabei recht einfach von der Hand.
AirSonos ist eine kleine Serverapplikation mit der ihr eure Sonos-Lautsprecher mit AirPlay bespielen könnt. Da meine DiskStation eh den ganzen Tag läuft liegt es nahe den Dienst auf dem Server laufen lassen. Mir war eine Installation von AirSonos mit node.js und Co. zu nervig, so habe ich endlich einmal Docker auf der DiskStation ausprobiert.